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Seribain / Das Geheimnis einer fremden Welt
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Ulricke Guethe-Wunderlich
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Die Städterin Sarah Bending kauft ein altes Haus auf dem Land, um ein völlig neues Leben zu beginnen. Doch wie sehr sich ihr Leben verändern würde, ahnt sie nicht. Das ihr kurz nach dem Einzug ein eigenartiger Kater zuläuft, verwundert sie noch nicht. Die Alpträume, die sie Nacht für Nacht plagen, schiebt sie noch auf ihre gereizten Nerven. Doch als sie eines Tages in dem uralten Spiegel vom Dachboden statt ihrem Bildnis das eines fremden Mannes sieht und der Kater wenig später mit ihr zu sprechen beginnt, glaubt sie endgültig, ihren Verstand zu verlieren. Aber dann erfährt sie von Seribain einer fremden Welt hinter dem Spiegel, die von dem grausamen Hexenmeister Tarna beherrscht wird und von einer Legende, die besagt, daß ein Mädchen von uraltem Namen, mit einem sternförmigen Mal gezeichnet, aus einer fremden Welt kommen würde, um Seribain zu erlösen. Sie sollte diese Erlöserin sein! Doch erst, als sie in ihrer Küche von einer grauenhaften Kreatur angegriffen wird, schenkt sie den Geschichten des Katers Glauben und erklärt sich bereit, ihm nach Seribain zu folgen um ihr Schicksal anzunehmen. So macht sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin Christin und einigen Kriegern auf die lange und gefahrvolle Reise, um dem finsteren Herrscher entgegenzutreten. Doch als Sarah in Gefangenschaft gerät, scheint alles verloren… |
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Paperback | 218 Seiten | Abb. (ja) | ISBN: 3-931164-44-6 | Preis: € 12,80 |
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Jesca / Das Volk im Nebel
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Paperback | 254 Seiten | Abb. (ja) | ISBN: 3-931164-36-5 | Preis: € 12,80 |
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Jorgan
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Am Anfang waren die Brüder. Sie waren der Anfang und sie werden das Ende der Zeit sein. Sie sind. Die Sage berichtet, dass Ondra in die unbelebte Welt zwei- und vierbeinige Kreaturen schuf, die zu groß waren und unaufhörlich fraßen, um am Leben zu bleiben. Für sie musste Ondra riesige Pflanzen schaffen, die wiederum stark die Erde auslaugten; auch Fleischfresser schuf Ondra, um die Zahl der Pflanzenfresser gering zu halten. Gota gefiel die Schöpfung seines Bruders nicht, er hatte inzwischen andere Pläne zur Besiedlung der Erde. Die Sonne verhüllte ihr Antlitz, als ein erbitterter Kampf zwischen den Brüdern entbrannte. Einst, als Gota einen gewaltigen Gesteinsbrocken nach seinem Bruder warf, verfehlte er sein Ziel, der Brocken fiel nicht zur Erde zurück, verblieb in den unsichtbaren Netzen des Alls und umkreiste sie fortan. So wurde der Mond geboren. Als der zweite Brocken sein Ziel traf, bohrte er sich mitsamt Ondra ins Weltmeer. Eine Flutwelle, Tausende Metronen hoch, bildete sich, grollend verschlang sie das Festland. Der Staub des Aufpralls nahm der Erde die Kraft der Sonne und alles Leben nahm sein Ende. Weil Gota der Sieger blieb, musste sein Bruder sich ihm unterwerfen. Er bekam von seinem Bruder zwar die Gewalt über das Reich der Toten, doch auch hier war ihm seine Macht nur verliehen, und er hatte sich an die Gesetze des Siegers zu halten. Und dann wurde diese Welt, die Welt der Menschen und der Tragenden, geboren, allein aus den Worten Gotas und der Schöpferkraft, die den Worten eines Gottes inne wohnt. Seit Äonen giert nun Ondra nach der Macht Gotas und sucht nach Möglichkeiten, dessen Schöpfung Schaden zuzufügen. Sein neuer Versuch ist ein verfluchter Mensch... Nadrok. |
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Paperback | 290 Seiten | Abb. (ja) | ISBN: 3-931164-68-3 | Preis: € 12,80 |
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Axtkrieger
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"Strebe nicht danach, ein guter Mensch zu sein, sondern sei ein Mensch, in dem das Gleichgewicht regiert! Denn das Gleichgewicht ist das einzig Erstrebenswerte, nicht die Vorherrschaft des einen gegen das andere Prinzip. Es muß das Gute und das Böse, Diesseits und Jenseits, Licht und Finsternis, Liebe und Haß, Chaos und Ordnung geben, denn tötet man den Haß, stirbt auch die Liebe, tötet man das Böse, so existiert auch das Gute nicht mehr. Nur Dummköpfe können glauben, die Welt dadurch zu verbessern, indem sie die Finsternis, das Chaos und den Haß vernichten. Sie verbessern die Welt dadurch nicht, sondern stören lediglich ihr Gleichgewicht - und töten sie damit, denn wer nicht mehr Liebe und Haß empfinden kann, ist wahrhaftig tot." |
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Paperback | 229 Seiten | Abb. (ja) | ISBN: 3-931164-38-1 | Preis: € 12,80 |
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Das Aasahl
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